Champions und Europa League Finale: Der Experten-Tipp von abseits.at

Am Wochenende stehen die beiden Final-Duelle der Champions League und der Europa League auf dem Programm.

Paris St. Germain gegen Bayern München und FC Sevilla gegen Inter Mailand lauten die Begegnungen. Wer zeigte bisher die bessere Form, wie werden die Mannschaften ihr Spiel anlegen? Welche Spieler fallen verletzt aus, welche kehren zurück?

Der Experten-Tipp von abseits.at gibt dir Antworten auf alle diese Fragen und liefert dir wichtige Infos sowie Wettempfehlungen zu den Final-Spielen!

Wer gewinnt?
Scoren beide?
Wie viele Tore fallen?
International - UEFA Champions League, Qualifikation
1
X
2
Ja
Nein
Tore
mehr
weniger
1
X
2
1
X
2
1
X
2
1X
12
X2
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FC Sevilla – Inter Mailand

Freitag, 21.8., 21:00 Uhr

Am Freitagabend wartet ein extrem spannendes Europa-League-Finale auf die Fußballfans, denn mit dem FC Sevilla und Inter Mailand treffen zwei abgezockte Mannschaften aufeinander, die auf unterschiedliche Spielphilosophien setzen.

Inter Mailand praktiziert aktuell ein 3-5-2-System, wobei die Flügelverteidiger das Spiel sehr breit machen und die beiden Mittelstürmer mit Flanken bedienen. Der große Trumpf der Italiener ist das brandgefährliche Sturmduo bestehend aus Romelu Lukaku und Lautaro Martinez, das in dieser Saison gemeinsam 54 Pflichtspiel-Tore erzielte. Die beiden stellten zuletzt beim Halbfinalspiel gegen Shakhtar Donetsk ihre Gefährlichkeit unter Beweis, als sie beim 5:0-Sieg jeweils zwei Treffer beisteuerten. Auffallend ist, dass Inter Mailand in der Begegnung gegen die Ukrainer dem Gegner über weite Strecken der Partie den Ballbesitz überließ und schnelle Umschaltaktionen nach Ballgewinnen forcierte. Wir dürfen damit rechnen, dass der Serie-A-Klub auch gegen die Spanier auf eine gesicherte Abwehr und gefährliche Konteraktionen setzen wird.

Sevilla agiert am Papier mit einer 4-3-3-Formation, die sich bei eigenem Ballbesitz oftmals zu einem 3-4-3 verwandelt. Die Spanier stehen insbesondere im Mittelfeld äußerst kompakt und setzen in der Offensive auf ein schnelles Kombinationsspiel, dass die defensive Organisation des Gegners durcheinanderbringen soll. Die einzige Gemeinsamkeit mit der Inter-Spielphilosophie ist, dass auch beim FC Sevilla die Flügelspieler in der Regel das Spielfeld enorm breit machen. Die Außenspieler setzen aber auch am Flügel vermehrt auf spielerische Lösungen und bedienen die Stürmer seltener mit Flanken als der Serie-A-Verein.

Der letzte große Inter-Erfolg auf internationaler Ebene ist genau zehn Jahre her. In der Saison 2009/10 setzten sich die Nerazzurri unter Trainer José Mourinho mit 2:0 gegen den FC Bayern München durch. In den 90er-Jahren gewannen die Mailänder dreimal den UEFA Cup, den Vorläufer der Europa League. Der FC Sevilla ist hingegen ein wahrer Europa-League-Spezialist und hält mit fünf Titeln den Rekord. Die Spanier gewannen in den Saisonen 2005/06 und 2006/07 den Bewerb, ehe sie zwischen 2013/14 und 2015/16 gleich dreimal hintereinander triumphierten.

Obwohl der FC Sevilla nur allzu gut weiß wie man die Europa League gewinnt, favorisieren wir in dieser Partie Inter Mailand. Der Serie-A-Klub verfügt im Defensivverbund mit Akteuren wie Tormann Samir Handanovic und Abwehrspieler Diego Godin über mehr Routine und hat zwei überragende Stürmer in seinen Reihen, die sich nicht nur perfekt ergänzen, sondern aktuell auch noch in Bestform agieren. Da es in dieser vermutlich knappen Begegnung durchaus möglich ist, dass das Spiel erst in der Verlängerung entschieden wird, wählen wir statt einer gewöhnlichen 3-Weg-Wette die Wettvariante „Wer gewinnt die Europa League?“.

Die abseits.at -Wettempfehlung:

Wer gewinnt die Europa League? Team 2. Quote: 1,60*

Paris SG – FC Bayern München

Sonntag, 23.8., 21:00 Uhr

Da sich im Halbfinale der Champions League die Favoriten schlussendlich recht deutlich durchsetzen konnten, wartet im Endspiel ein echter Kracher auf die Fußballfans. Auf der einen Seite der FC Bayern München, der in den letzten 29 Pflichtspielen nur ein einziges Unentschieden abgab und ansonsten alle Partien gewann, auf der anderen Seite das Star-Ensemble von Paris Saint-Germain rund um Neymar, Kylian Mbappé und Ángel Di María.

Der deutsche Rekordmeister geht für die Buchmacher als Favorit in das Endspiel. Die Dominanz beim 8:2-Kantersieg gegen den FC Barcelona war absolut beeindruckend und auch gegen Manchester-City-Bezwinger Olympique Lyon stieg man schlussendlich verdient nach einem 3:0-Sieg auf. Hansi Flicks Mannschaft tat sich aber insbesondere in der Anfangsphase gegen die Franzosen überraschend schwer und überstand die Partie nur mit Glück ohne Gegentreffer. Es schlichen sich ungewohnte leichtfertige Ballverluste ins Passspiel der Bayern ein, die sie sich im Finalspiel nicht leisten dürfen.

Bayern-Trainer Hansi Flick hat seine Stammelf längst gefunden und setzte in der Champions League drei Mal in Folge auf die gleiche Startaufstellung. Aufgrund einer Muskelverletzung von Jerome Boateng könnte der Coach ausgerechnet im Endspiel gezwungen sein, eine Veränderung in der Innenverteidigung vorzunehmen. Sollte Boateng nicht rechtzeitig fit werden, wird der wiedergenesene Niklas Süle neben David Alaba im Abwehrzentrum auflaufen, wobei auch der 24-Jährige während der Partie gegen Lyon Probleme mit seinem Knöchel hatte. Der FC Bayern München kann sich nach wie vor auf seine Offensivspieler und die Automatismen im Angriff verlassen. Robert Lewandowski erzielte im Halbfinale sein 55. Saisontor und Serge Gnabry steht nach seinem Doppelpack gegen Lyon bei neun Champions-League-Treffern.

Während der FC Bayern München im Laufe seiner Vereinsgeschichte bereits zehn Finalspiele im Europapokal der Landesmeister beziehungsweise der Champions League bestritt, ist das Endspiel für Paris Saint-Germain eine Premiere. Den Franzosen wird jedoch die Statistik in den direkten Duellen Mut machen, denn in den bisherigen acht Pflichtspielen gegen den FC Bayern München gingen sie fünf Mal als Sieger vom Platz. Bis heute gab es im Duell zwischen diesen beiden Mannschaften kein einziges Unentschieden. Paris-Trainer Tuchel darf im Finale auf einen Einsatz seines Stammtorhüters Keylor Navas hoffen, der das Training in der Zwischenzeit wieder aufnahm und aufgrund seiner Routine enorm wichtig für die Mannschaft ist.

In den letzten drei Champions-League-Finalspielen fielen im Schnitt 3,6 Treffer und wir erwarten angesichts der exzellenten Offensivreihen auch diesmal wieder zahlreiche Tore. Der FC Bayern München erzielte in den bisherigen neun Champions-League-Partien dieser Saison unglaubliche 39 Treffer, also rund 4,3 Tore pro Partie. Paris Saint-Germain traf in den bisherigen neun Spielen der Königsklasse immer mindestens ein Mal. Unser Tipp ist daher, dass beide Mannschaften einen Treffer erzielen werden. Alternativ empfehlen wir eine Over-Wette, da wir von einem torreichen Endspiel ausgehen.

Die abseits.at -Wettempfehlung:

Fällt für beide Teams mindestens je ein Tor? Ja. Quote: 1,30* oder Anzahl Tore mehr als: 3 Tore. Quote: 1,70*

Neukunden steht zudem der tipp3 Willkommensbonus von bis zu 333 Euro zur Verfügung.

Gesamteinsatz:
Gesamtquote:
Quote:
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Möglicher Gewinn:
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